Orthopädie am Kniegelenk (inkl. Knieprothesen)

Als grösstes und komplexestes Gelenk besitzt das Kniegelenk einen elementaren Anteil an der natürlichen Fortbewegung des Menschen. Beschwerden im Kniegelenk können die Belastbarkeit und Gehfähigkeit minimieren. Die Folgen reichen von einer Einschränkung der Lebensqualität bis hin zur Immobilität - eine Knieprothese kann Abhilfe schaffen.

Häufige Ursachen von Beschwerden am Knie sind Gelenkverschleiss (Gonarthrose oder auch Knie-Arthrose), akute Verletzungen oder Verletzungsfolgen, angeborene Fehlstellungen und rheumatisch-entzündliche Erkrankungen. Zu weiteren Ursachen zählen die Folgen von Überbeanspruchung in Alltag, Sport und Beruf.

Eine exakte Diagnosestellung und eine erfolgreiche Therapie erfordern eine Spezialisierung auf dem Gebiet des Kniegelenks.

In unserer Sprechstunde werden Ihre Beschwerden mit einem Kniespezialisten analysiert und abgeklärt.

Unsere langjährige Erfahrung und unsere internationale Vernetzung ermöglichen eine Auswahl aus den modernsten Behandlungskonzepten für das Knie - immer unter der Berücksichtigung der individuellen Wünsche der Patientinnen und Patienten. Unsere Behandlungen reichen von konservativen Therapien über gelenkerhaltende Operationen bis hin zur Implantation von Prothesen.

Bei Eingriffen wie einer Knieoperation legen wir grossen Wert auf schonende Anästhesieverfahren und die Verwendung modernster Implantate und Prothesen.

Unser Gelenkzentrum ist schweizweit einer der grössten Anwender von massgeschneiderten Knieendoprothesen (3D-Drucker).

Zum Video: Patientenspezifisches Knie-Totalendoprothetik-System

Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum der Kniechirurgie an.

Kontakt Kniespezialist Schlieren, Zürich

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Unser Behandlungsangebot in der Knie-Orthopädie


Minimal-invasives Einsetzen einer 3-D-Knieprothese (3-D-Drucker, individuell-massgeschneidert)

Minimal-invasives Einsetzen von knochensparenden Knieprothesen

Minimal-invasives, simultan beidseitiges Einsetzen von Knieprothesen

Wechseloperationen von schmerzhaften oder gelockerten Prothesen (Revisionseingriffe)

Gelenkerhaltene Operationen

Konservative Therapie

Zweitmeinungen und Gutachten

Neues Knie aus dem 3D-Drucker - Patientengeschichte künstliches Kniegelenk

Unser Team der Knie-Orthopädie

Ursachen von Knieschmerzen

Das Kniegelenk ist verletzungsanfällig. Oft ist eine Überbelastung oder Fehlbelastung im Sport die Ursache für Schmerzen im Knie. Jedoch können auch alltägliche Bewegungen zu einer Überbelastung führen. Eine weitere Ursache sind Stürze und Fehlbewegungen, bei denen der Schmerz erst später auftritt und darum nicht sofort mit dem Ereignis in Verbindung gebracht wird. Zu den häufigsten Knieverletzungen gehören: 

  • Verletzungen des Kreuzbands
  • Verletzungen der Seitenbänder 
  • Verletzungen der Menisken (Meniskusriss)
  • Verrenkungen der Kniescheibe
  • Knochenbrüche im Kniebereich

Stürze und Unfälle im Sport wie auch im Alltag können Verletzungen des Kniegelenks und Meniskusschäden verursachen, welche zu Schmerzen, Blutergüssen und Schwellungen führen. Wenn Ihre Knieschmerzen anhaltend sind und sich bei Belastung verschlimmern, so können Verschleisserscheinungen die Ursache sein. Für Menschen im fortgeschrittenen Alter können Knieschmerzen ein alltäglicher Begleiter sein und von Bewegungen aller Art ausgelöst werden. Halten die Schmerzen trotz Schonung lange an, sollten Sie eine Ärztin, einen Arzt oder Kniespezialisten konsultieren.

Knieprothese: künstliches Kniegelenk

Ein künstliches Kniegelenk ersetzt die natürliche Gleitfläche und Oberfläche des Kniegelenks, die sich über Zeit abgenutzt hatte. Knieprothesen sind in unterschiedlichen Modellen erhältlich - je nach Ausmass und Schwere der Verletzung oder Abnutzung. Eine Knieteilprothese ersetzt nur einen Teil des Gelenks. Bereiche, deren Knorpelgleitflächen noch intakt sind, werden belassen. Durch Teilprothesen kann die Implantation einer Vollprothese (Knie-TEP) bis zu 20 Jahre verzögert werden.

Knieoperation: Ein künstliches Kniegelenk

In den vergangenen Jahren hat sich die Technik der Kniechirurgie weiterentwickelt und das Design der künstlichen Kniegelenke stark verbessert. So ist heute eine individuelle Anpassung an die Patientinnen und Patienten mit einer maximalen Erhaltung der nicht beschädigten Gelenkanteile möglich geworden. Die Implantation eines künstlichen Kniegelenks gehört für uns im Spital Limmattal zu den Routineoperationen.

Rehabilitation nach Knieoperation

Unmittelbar nach der Knieoperation stehen Schmerzbekämpfung und Bewegungstherapie im Fokus. Die Schmerztherapie wird individuell auf die Patientinnen und Patienten zugeschnitten. Nach der Operation werden die Schmerzen mit einer konsequenten Schmerzmedikation kontrolliert behandelt.

In den meisten Fällen können die Patientinnen und Patienten das Spital nach vier bis sechs Tagen nach der Knieoperation verlassen. Eine stationäre Rehabilitation ist nach der Behandlung grundsätzlich nicht nötig. Es sollte jedoch auf keinen Fall auf eine ambulante Fortsetzung der Physiotherapie verzichtet werden.

Ihr Kniespezialist in Schlieren/Zürich

Bei uns befinden Sie sich in besten Händen: Wir verfügen über modernste Behandlungskonzepte, welche wir stets unter Berücksichtigung der Wünsche der Patientinnen und  Patienten auswählen. Unser Gelenkzentrum ist schweizweit einer der grössten Anwender für massgeschneiderte Knieendprothesen aus dem 3D-Drucker. Wir sind Spezialisten auf dem Gebiet der orthopädischen Chirurgie und Kniechirurgie. Bei den Eingriffen verwenden wir minimalinvasive Techniken für das Einsetzen der Prothesen beziehungsweise künstlichen Gelenke.

Unsere Klinik befindet sich zentral gelegen in Schlieren im Kanton Zürich. Unsere Kniespezialistinnen und -spezialisten verfügen über langjährige Erfahrung und gehen individuell auf unsere Patientinnen und Patienten ein. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.

Häufige Fragen: Kreuzband

  • Wie fühlt sich eine Verletzung am Kreuzband an?
  • Wie fühlt sich eine Verletzung am Kreuzband an?

    Das Knie schwillt meist unmittelbar nach der Verletzung an und schmerzt - vor allem, wenn man es bewegt. Manchmal können Sie auch nach einem Kreuzbandriss normal auftreten. Allerdings fühlt sich das Knie instabil an – so als würden sich Ober- und Unterschenkel leicht verschieben.

  • Wie werden Kreuzbandverletzungen behandelt?
  • Wie werden Kreuzbandverletzungen behandelt?

    Nach der akuten Verletzung sollten Sie das Kniegelenk ruhigstellen und hochlagern. Kühlung und Schmerzmittel können die Beschwerden lindern. Verwenden Sie Krücken, um eine Belastung des Gelenks zu vermeiden. Die Behandlung von Kreuzbandverletzungen kann je nach Schweregrad und individuellen Umständen variieren.

  • Wie lange dauert die Heilung nach einer Kreuzbandverletzung?
  • Wie lange dauert die Heilung nach einer Kreuzbandverletzung?

    Nach der Operation ist eine intensive Rehabilitation notwendig, um die Muskulatur rund um das Knie zu stärken und die volle Funktion des Kniegelenks wiederherzustellen. Die Dauer der Rehabilitation kann je nach Fall variieren, dauert jedoch in der Regel mehrere Monate. Nach etwa vier bis sechs Wochen ist es möglich, dass Sie wieder arbeitengehen. Wenn Sie einen körperlich anstrengenden Berufen ausübt, kann es allerdings länger dauern. Nach etwa sechs bis acht Wochen ist das Radfahren auf einem Ergometer möglich (sofern das Knie ausreichend gebeugt werden kann und dabei beschwerdefrei ist). Rückkehr zum Sport: Die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten sollte Sie schrittweise angehen, um eine erneute Verletzung zu vermeiden.

  • Wo tut es beim Kreuzbandriss weh?
  • Wo tut es beim Kreuzbandriss weh?

    Ein Kreuzbandriss macht sich im Moment des Unfalls als heftiger und akuter Schmerz im Knie bemerkbar. Einige Betroffene berichten von einem Zerreiss- oder Verschiebegefühl im Knie. Im weiteren Verlauf schmerzt das Knie besonders bei Belastung. Weitere Anzeichen sind Schwellungen, welche zusätzlich die Bewegung und die Beweglichkeit einschränken.

  • Was tun bei Verdacht auf einen Kreuzbandriss?
  • Was tun bei Verdacht auf einen Kreuzbandriss?

    Konsultieren Sie eine Ärztin oder einen Arzt!

    Suchen Sie umgehend eine Ärztin oder einen Arzt auf, um die Verletzung untersuchen und eine genaue Diagnose stellen zu lassen. Eine Ärztin oder ein Arzt kann mithilfe von körperlichen Untersuchungen und möglicherweise weiteren diagnostischen Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Kreuzbandverletzung handelt. Unterbrechen Sie Ihre sportliche Aktivität sofort, legen Sie das Bein hoch, kühlen Sie das Kniegelenk (Eis, Kryospray et cetera) und legen Sie einen Druckverband an. Gegen starke Schmerzen helfen gängige Schmerzmittel. Einen Kreuzbandriss behandeln wir entweder konservativ oder operativ.

  • Muss man einen Kreuzbandriss operieren lassen?
  • Muss man einen Kreuzbandriss operieren lassen?

    Es ist wichtig, dass die Entscheidung für die operative Behandlung und die Wahl der spezifischen Technik von einer Fachärztin oder einem Facharzt für Orthopädie oder Sportmedizin getroffen wird. Sie oder er wird den Zustand des Ihres Knies, Ihren sogenannten Aktivitätsgrad und weitere Faktoren berücksichtigen, um die geeignetste Vorgehensweise festzulegen. Bei wenig Sportbegeisterung, höherem Alter, Arthrose und einer geringen Instabilität des Kniegelenks ist eine konservative Therapie ohne Kreuzband-Operation völlig ausreichend. Für die Rückkehr zur vollen Stabilität und die Möglichkeit, wieder aktiv Leistungssport zu erbringen, ist eine Kreuzband-Operation notwendig.

    Der Entscheid, ob ein Kreuzbandriss operiert werden muss, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Sportlerinnen und Sportler, die ihr Knie ständig einer hohen Belastung aussetzen und die eine rasche Heilung benötigen, bevorzugen meist eine Operation. Bei zusätzlichen Verletzungen von anderen Strukturen, wie Seitenbandverletzungen oder Meniskusschäden, ist üblicherweise ebenfalls eine chirurgische Behandlung angezeigt. Die Eingriffe werden normalerweise arthroskopisch (mit einer Kniegelenksspiegelung) durchgeführt.

Häufige Fragen: Seitenband

  • Was tun, wenn das Seitenband im Knie schmerzt?
  • Was tun, wenn das Seitenband im Knie schmerzt?

    Falls Sie Schmerzen am Seitenband haben, können Sie mit lokaler Kühlung, Verbänden oder entzündungshemmenden Salben und Tabletten gegen diese Schmerzen vorgehen. Im Einzelfall kann eine Bandage oder - bei sekundärer Instabilität - eine Orthese Abhilfe schaffen.

  • Wie erkennt man einen Seitenbandriss?
  • Wie erkennt man einen Seitenbandriss?

    Bei einem Seitenbandriss treten meist Schmerzen im Knie an der Innenseite des Seitenbands (mediales Seitenband) oder an der Aussenseite des Seitenbands (laterales Seitenband) auf. Begleitet werden die Schmerzen oft mit einer Schwellung und einem Gelenkserguss. Manchmal nehmen Betroffene eine seitliche Instabilität im Kniegelenk wahr.

  • Wie lange dauert die Genesung bei einem Seitenbandriss?
  • Wie lange dauert die Genesung bei einem Seitenbandriss?

    Bei einem Seitenbandriss dürfen Sie das Knie nur teilbelasten, sodass Sie für einige Wochen an Krücken gehen müssen. Die Sportpause dauert bei Zerrungen zwei bis drei Wochen. Bei schweren Rissen kann eine Pause von zwei bis drei Monaten angezeigt sein.

Häufige Fragen: Kniescheibe

  • Wieso tut meine Kniescheibe weh?
  • Wieso tut meine Kniescheibe weh?

    Schmerzen an der Kniescheibe können unter anderem bei Personen auftreten, die Sprungsportarten oder Leichtathletik ausüben. Auch junge Frauen sowie Mädchen und Jungen während der pubertären Wachstumsschübe sind häufig betroffen.

    Die Beschwerden sind vor allem beim Treppensteigen spürbar. Besonders das Hinuntergehen wird für Betroffene zur Qual – ebenso, wenn das Knie lange Zeit gebeugt ist. Übermässig langes Sitzen, Hocken oder Schlafen mit gebeugten Knien kann in diesem Fall sehr schmerzhaft sein.

  • Ist Bewegung bei Knieschmerzen gut?
  • Ist Bewegung bei Knieschmerzen gut?

    Bewegungstherapie kann Ihre Knieschmerzen sogar lindern: Durch Bewegung stärken Sie die stützende Muskulatur und fördern die Durchblutung. Ausserdem wird nur bei Belastung die wichtige Gelenksflüssigkeit, welche die Knorpelschicht geschmeidig hält und so das Gelenk "schmiert", durch den Knorpel gepumpt, . Die Knie-Bewegung wird durch vier Muskeln am Oberschenkel gesteuert. Sind Ihre Muskeln, die das Gelenk umgeben, kräftig genug und ausbalanciert, funktioniert die Bewegung optimal. Sind die Muskeln zu schwach oder nicht in Balance, dann droht ein früher Knorpel-Verschleiss durch die erhöhte oder falsche Belastung.

  • Wie fühlen sich Arthrose-Schmerzen im Knie an?
  • Wie fühlen sich Arthrose-Schmerzen im Knie an?

    Oft ist das Kniegelenk geschwollen. Die Haut im Bereich des Kniegelenks ist rötlich verfärbt und fühlt sich warm oder heiss an. Bei einer ausgeprägten Kniearthrose wird das Kniegelenk schliesslich instabil und kann ganz plötzlich wegknicken. Während des Wegknickens schiessen starke Schmerzen ins Gelenk.

Häufige Fragen: Meniskus

  • Wo schmerzt es, wenn man einen Meniskusriss hat?
  • Wo schmerzt es, wenn man einen Meniskusriss hat?

    Ein Meniskusriss ist eine häufige Knieverletzung beim Sport – etwa wenn das Knie belastet und dabei verdreht wird. Typischerweise schmerzt das Knie beim Beugen und schwillt an. Manchmal reicht eine Behandlung mit Schmerzmitteln, Bandagen und Kräftigungsübungen aus.

  • Welche Symptome treten bei Meniskusproblemen im Knie auf?
  • Welche Symptome treten bei Meniskusproblemen im Knie auf?

    Mögliche Symptome und Folgen eines Meniskusrisses:

    • Hörbares Knack- oder Schnappgeräusch im Kniegelenk
    • Schwellung des Kniegelenks
    • Bewegungseinschränkung: Erschwertes vollständiges Strecken oder Beugen des Knies
    • Stechende, einschiessende Schmerzen im Kniegelenk, (im Gelenksspalt zwischen Ober- und Unterschenkel
  • Was sollte man bei einem Meniskusriss nicht machen?
  • Was sollte man bei einem Meniskusriss nicht machen?

    Vermeiden Sie vor allem Bewegungen, bei denen Sie die Menisken stark belasten. Dazu gehören beispielsweise hinknien oder in die Hocke gehen. Gleiches gilt für Aktivitäten, bei denen das Knie gedreht oder immer wieder gebeugt wird, zum Beispiel beim Treppensteigen, Radfahren oder Autofahren (Pedalbedienung).

Häufige Fragen: Knochenbruch Kniebereich

  • Wie lange dauert es bis ein gebrochenes Knie verheilt ist?
  • Wie lange dauert es bis ein gebrochenes Knie verheilt ist?

    Falls es sich um eine deutlich verschobene Fraktur oder eine Fraktur mit ausgeprägten Stufen in der Gelenkfläche handelt, sollten Sie diese operativ versorgen lassen. Hierbei muss zur Stellungskontrolle oftmals das Gelenk geöffnet werden. Alternativ kann in bestimmten Fällen eine zusätzliche Gelenkspiegelung (Arthroskopie) ausreichen.

  • Wie wird ein gebrochenes Knie behandelt?
  • Wie wird ein gebrochenes Knie behandelt?

    Zur konservativen Behandlung bei einem Kniescheibenbruch kann nach Abschwellen des Kniegelenks beispielsweise für vier bis sechs Wochen ein sogenannter Gipstutor mit einer 15-Grad-Beugung im Kniegelenk und Vollbelastung oder eine entsprechende Knie-Klettverschlusschiene mit erlaubter Teilbelastung angelegt werden.

Kontakt

Sekretariat Klinik für Orthopädie, Traumatologie & Handchirurgie
Urdorferstrasse 100
8952 Schlieren

+41 44 733 21 12

+41 44 733 21 11

Telefonische Erreichbarkeit
Montag - Freitag von 08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr

Kontakt

Spital Limmattal
Urdorferstrasse 100
CH-8952 Schlieren

+41 44 733 11 11

Besuchszeiten
Besucher sind täglich von 13.30 bis 20.00 Uhr herzlich willkommen.
Für Eltern von Kindern und Angehörige schwerkranker Patienten gelten Ausnahmeregelungen.

Auf den Privat- und Halbprivatabteilungen können in Absprache mit dem Pflegepersonal individuelle Termine vereinbart werden.

Intensivpatienten können von ihren nächsten Angehörigen und Bezugspersonen, nach Absprache mit dem Pflegepersonal, auf der Intensivstation besucht werden.

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